Spielzeit 2017: Ophelia und die Schublade vom verlorenen Glück

(von Ulrich G. Engelmann)

Zusammenfassung: Ort der Handlung ist ein Dachboden voll mit altem Gerümpel und wieder lebendig werdenden schönen Erinnerungen. In diesem Märchen erleben die Kinder Marlies und Fiete die Kinderwelt ihrer Oma. Der Dachboden wird wieder zum Königreich Plunderland. Das Sofa wird zum Schloss, in dem König Fritzchen vom Hohen Sofa zusammen mit seiner Tochter Prinzessin Kartoffelsack lebt. Der Kleiderschrank wird zur dunklen Eichenburg, das finstere Zuhause des „bösen“ Zauberers Zaramba. Und die Kommode wird zur Zufluchtsstätte für verwandelte Kindermäuse und gestiefelte Kätzchen. Alle in Plunderland sind auf der Suche nach einer geheimnisvollen Schublade, von der man nur weiß, dass man nicht weiß, wo sie ist und wie man sie öffnet. Was man sicher zu wissen glaubt ist, der Zauberer Zaramba besitzt sie und in ihr ist das verlorene Glück zu finden. Doch was ist das „verlorene Glück“? Für jeden scheint es etwas anderes zu bedeuten. Auf der Suche nach der Schublade vom verlorenen Glück ist so manches Abenteuer zu bestehen und längst nicht alle Bemühungen führen zum gewünschten Erfolg. In modernen Zeiten verhalten sich auch Prinzessinnen nicht so, wie man es in „normalen“ Märchen erwartet. Dazu gibt es Lachen, Weinen, Freude, Entsetzen, Zorn, Liebe, Böses und viel Spannung. Und erst fast ganz zum Schluss, als alles ausweglos und verfahren erscheint, hilft die gute Fee Ophelia, die niemand anders ist, als unsere Oma. Alles kommt zum guten Ende, aber anders als erwartet. Denn das verlorene Glück ist…. etwas Wunderbares.

Zeitungsartikel 2017

Rhein-Zeitung 22.11.2017 Die Akteure des Theatervereins Spielzeit Düngenheim zeigen im Dezember “Ophelia und die Schublade vom verlorenen Glück”.

Theaterverein entführt ins märchenhafte Plunderland

Aufführungen Kartenvorverkauf startet am Samstag Düngenheim. Auf die Suche nach dem verlorenen Glück machen sich derzeit die Akteure des Theatervereins Spielzeit Düngenheim bei den Proben zu ihrer neuen Inszenierung „Ophelia und die Schublade vom verlorenen Glück“. Ort der Handlung ist ein Dachboden, auf dem Fiete und Marlies an Heiligabend in die kindliche Fantasiewelt ihrer Großmutter...
Rhein-Zeitung 18.12.2017 Die Akteure des Theatervereins Spielzeit Düngenheim zeigen im Dezember “Ophelia und die Schublade vom verlorenen Glück”.

Düngenheimer suchen das Glück auf Dachboden

Laientheater “Spielzeit” immer besser in Fahrt Düngenheim. Im Gerümpel auf dem Dachboden findet man manchmal Dinge, von denen man geglaubt hat, sie bereits vor Jahren weggeworfen zu haben. Doch loch es sich auch, dort auf die Suche nach dem großen Glück zu gehen? Diese Frage durften sich die Besucher des Theaterstückes „Ophelia und die Schublade...
Blick Aktuell 28.12.2017

Im Königreich Plunderland ging es spannend zu

Weihnachtsaufführung begeisterte kleine und große Zuschauer Düngenheim. Es ist Oma Ophelia die ihre beiden Enkelkinder Marlies und Fiete in der Weihnachtswoche mit auf den Dachboden nimmt, dessen Räumlichkeit und Inventar sie selbst mit zahlreichen Erinnerungen aus ihrer Kinderzeit verbindet. Zum einen sind hier diverse angestaubte Kleinode aus ihrer frühen Jugend gelagert, zum anderen hat sie...